Noch sitzt Jack Doohan im zweiten Boliden des Alpine F1 Teams neben Pierre Gasly. Aber Günther Steiner glaubt nur bis zum Sommer…
Viele Kritiker glaubten, dass der australische Rookie keine fünf Rennen in der Königsklasse „überleben“ würde, aber der Sohn von Motorrad-Legende Mick Doohan bewies, dass er hart im Nehmen ist.
Nachdem Doohan in China, Japan und Bahrain immer in den Top 15 landete, sank der Druck auf ihn merklich, auch wenn er von Teamleader Gasly weit entfernt war. Alpine Chef Oliver Oakes bestätigte zuletzt, dass der Neuling definitiv bis zum Sommer weiterfahren wird.
Ex MoneyGram Haas F1 Team Boss Günther Steiner glaubt allerdings, dass dann das Aus bevorstehen könnte: „Jack hat keinen der sechs Punkte eingefahren. Nur Pierre. Wenn Jack sich nicht verbessert, gibt es eine faire Chance so zur Hälfte der Saison beispielsweise. Da dann einfach zu sagen: Hey, es funktioniert nicht.“
Im Gespräch mit dem „Red Flag Podcast“ kann sich Steiner aber auch in Doohans Lage reinfühlen: „Jack weiß, dass er liefern muss und das tut er auch manchmal. Aber er muss das beständig tun, aber er scheint im Rennen seine Probleme zu haben.“
Steiner vermutet, dass „die Schwierigkeit ist, dass der Alpine kein fantastisches Auto ist. Es aber vielleicht nicht so schlimm, wie wir denken, denn Pierre fährt auch ins Q3. Es hat Aufs und Abs.“

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