Ab 2021 wird der britische Automobilhersteller Aston Martin mit dem F1-Team von Lawrence Stroll zusammenarbeiten. Die Kooperation von Aston Martin und Red Bull-Racing wird Ende 2020 aufgelöst.
Aston Martin und Red Bull Racing werden die Zusammenarbeit bereits schon Ende der Saison 2020 beenden, doch der britische Automobilhersteller wird nicht aus dem Rennzirkus verschwinden. Bei Aston Martin hat man sich bereits Ersatz gesucht und so wird es eine Zusammenarbeit mit Racing Point geben. Es wird vermutet, dass Lawrence Stroll eine Beteiligung an der britischen Firma erworben hat, er soll angeblich für 16,7% Anteile bei Aston Martin um 182 Millionen Pfund erworben haben. Laut Bedingungen dieses Deals soll Racing Point ab 2021 als Werksteam auftreten, zudem winkt auch noch ein fünfjähriger Sponsorvertrag mit Aston Martin.
Bei Racing Point freut man sich schon über die zukünftige Zusammenarbeit, berichtet Lawrence Stroll: „Ich und meine Partner sind der festen Überzeugung, dass Aston Martin eine der großen globalen Luxusautomarken ist. Ich bin davon überzeugt, dass die Kombination aus Kapital und meiner Erfahrung in der Automobilindustrie sowie dem Aufbau sehr erfolgreicher globaler Marken dazu führen wird, dass wir mit der Zeit das Potenzial von Aston Martin Lagonda ausschöpfen.“
Bei Red Bull bereitet man sich nach dieser Ankündigung schon darauf vor, dass es keinen weiteren Vertrag mit Aston Martin geben wird. Über den finanziellen Verlust macht man sich allerdings keine Sorgen, denn laut Aussage von Helmut Marko war der Betrag „nicht so hoch“.
Noten der Piloten: Das Jahreszeugnis 2025
Wie nach jeder Grand Prix Saison gibt es das „Jahreszeugnis“ für die Leistungen der Fahrer durch die Formelaustria Redaktion
Norris krönt sich in Abu Dhabi zum F1 Weltmeister
Der neue Formel 1 Champion heißt Lando Norris! Der Brite wurde beim Saisonfinale Dritter und brachte so zwei Punkte Vorsprung auf Max Verstappen über die Linie