Trackside Engineering Director Ayao Komatsu glaubt, dass Mick Schumacher von der Verpflichtung von Kevin Magnussen „in großem Maße“ profitiert hat.
Auf einer FIA Pressekonferenz sagte der Haas F1 Team Renningenieur: „Als Kevin in Bahrain zum Testen kam, war er ein ganz anderer Mensch als noch vor zwei Jahren. Er ist so offenherzig geworden und ist auch sehr offen im Austausch von Informationen, so dass Mick sehr davon profitiert hat, eine Referenz zu haben.“
Neben Magnussens Einfluss habe auch Schumachers akribische Art dazu beigetragen, dass er 2022 besser fährt als 2021. „Er ist ein harter Arbeiter. Er sitzt immer mit den Ingenieuren zusammen, um zu verstehen, was er falsch gemacht hat und wo er sich verbessern kann.“
Bleibt abzuwarten, ob das auch die Teamführung um Günther Steiner so sieht….
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