Jenson Button hat seinem ehemaligen Teamkollegen Fernando Alonso nahegelegt, den Helm an den Nagel zu hängen.
Alonso ist mit 44 Jahren der dienstälteste Pilot am F1 Grid und auch wenn Button von der Leistung seines Buddies begeistert ist, rät er ihm, den Stecker zu ziehen und sich einem neuen Lebensabschnitt zu widmen.
„Es ist großartig, dass Fernando immer noch fährt und dass er noch immer so konkurrenzfähig ist. Er holt jedes Wochenende alles aus sich und seinem Auto heraus,“ ist Button euphorisch.
Dennoch denkt sich der F1 Weltmeister von 2009: „Fernando! Komm schon, mein Freund. Es ist Zeit zu gehen.“
„Ich würde ihn gerne mit einer Gruppe kleiner Fernandos herumrennen sehen, und vielleicht wollen sie dann Kart fahren und er kann die Reise fortsetzen.“
Button, der selbst Vater zweier Kinder ist, gab heuer das Ende seiner aktiven Laufbahn bekannt.
„Natürlich war der Moment als ich den WM-Pokal hochheben durfte eine unglaubliche Erfahrung. Aber für mich wäre das Gefühl, wenn mein Sohn oder meine Tochter in ein Go-Kart steigt, wahrscheinlich größer, als eine Weltmeisterschaft zu gewinnen – sie dabei zu sehen, wie sie Auto fahren wollen.“
„Ob sie es tun oder nicht, weiß ich nicht wirklich. Aber das wäre ziemlich cool.“
Danner: Hamilton machte Fehler wie Prost, Alonso und Vettel
Für Christian Danner ist klar, warum Lewis Hamilton sich bisher bei der Scuderia Ferrari HP nicht wirklich in Szene setzen konnte.
„Rocky“ wird neuer Red Bull Junior Boss
Sebastian Vettels Ex-Renningenieur wird Chef des Red Bull Junior Teams.
