Der GP von Österreich soll dem Spanier die ideale Gelegenheit bieten, sich von dem katastrophalen Rennen in Frankreich zu erholen.
Nachdem McLaren eine totale Pleite in Frankreich erlebt hat, will man jetzt beim kommenden GP in Österreich „ein tieferes Verständnis für das Auto“ erlangen. Zudem steht das McLaren-Team gerade unter genauer Beobachtung, seit sich Berichte über interne Unruhen breit machen.
Das Rennwochenende in Frankreich verlief demnach nicht nach Plan. Im Qualifying wurden die beiden Piloten schon aus dem Q1 gedrängt und auch im Rennen lieferte man eine schlechte Performance ab. Fernando Alonso räumt ein, dass sein McLaren MCL33 nicht gerade leistungsfähig war, er hofft jedoch auf eine schnelle Genesung für das kommende Rennen in Spielberg.
„Ich denke wir gehen nach Österreich, um unser Verständnis für das Auto zu vertiefen. Wir machen Fortschritte, und wir werden dort ankommen. Nach einem enttäuschenden Ergebnis ist das Beste, was man tun kann, weiterzumachen, also ist es gut, dass wir dieses Wochenende ein weiteres Rennen haben. Und das Wochenende danach.“, meint Alonso.
„Ich mag diesen Kurs – er ist eine gute Mischung aus Neuem und Altem. Die großen Hügel, das Gefälle und die kompakte Natur des Fahrerlagers erinnern alle daran, dass dies einst einer der großen alten Veranstaltungsorte der F1 war, aber die modernen Einrichtungen sind auch eine fantastische Ergänzung. Die Strecke selbst ist großartig: Es ist ein Ort, an dem man ständig angreifen muss, um eine gute Rundenzeit zu bekommen, und obwohl es nur wirklich fünf Kurven gibt, sind sie immer bereit zu beißen, wenn man zu viel einsetzt.“, schwärmt Alonso von Spielberg.
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