Wolff: „Mick sollte in der Startaufstellung stehen.“

„Wenn du jedoch nicht das volle Vertrauen in dein Auto hast, dann baust Du Dir selber mehr und mehr Druck auf, das alles drückt auf die Leistungen, und ich glaube, das ist 2022 mit Mick bei Haas passiert.“, bricht Mercedes-AMG Petronas F1 Team Chef Toto Wolff eine Lanze für Schumacher junior.

Mick Schumacher bekam bei MoneyGram Haas F1 Team nach zwei Jahren bei den Amerikanern keinen neuen Vertrag mehr und entschied sich dann für die Ersatzfahrer-Rolle bei Mercedes.

„Schumacher ist schnell, keine Frage. Wenn Du Titel in der Formel 3 und in der Formel 2 gewinnst, dann zeigt das Dein Potenzial, aber Mick konnte das meiner Meinung nach in der Königsklasse nicht zeigen.“, analysierte Wolff.

Ein Comeback von Mick 2024 scheint aber recht unwahrscheinlich, denn aktuell sind die meisten Cockpits belegt. Nur bei Williams Racing und Alfa Romeo F1 Team Stake gibt es vage Hoffnungen.

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