„Man könnte Max auch in eine Scheißkiste setzen und er würde wahrscheinlich noch immer alle schlagen.“ – eine Aussage, die man schon öfter in ähnlicher Form gehört hat. Aber diesmal kam sie von Ex-Mercedes-AMG Petronas F1 Team CEO Nick Fry!
Fry reagierte auf jüngste Forderungen nach gleichem Material. Ehemalige F1 Piloten und jetzige TV-Experten wie Nico Rosberg oder Johnny Herbert hatten vorgeschlagen, die Formel 1 solle ein Rennen durchführen, in dem alle Piloten die gleichen Autos fahren.
„Johnny Herberts Idee eines Rennens bei dem jeder das gleiche Auto fährt, wäre gut, wenn es umsetzbar wäre!“, sagte Fry gegenüber „OLBG“.
„Mit solchen Ideen wurde in der Vergangenheit gespielt, aber das Problem liegt im Sponsoring, das so eng mit Fahrern und Autos verknüpft ist. Da wird es schwierig.“, erklärte der Engländer.
Allerding hegt Fry keine großen Hoffnungen, dass so ein Rennen die Hackordnung verändern würde. „Leider muss ich sagen, dass Verstappen zeigt, dass er derzeit der beste Fahrer ist, und ich glaube nicht, dass das eine große Rolle spielen würde.“
„Es könnte ihm sogar in die Hände spielen, denn er hat gezeigt, dass er gut genug ist, um sehr anpassungsfähig zu sein, und würde wahrscheinlich jedes der Autos besser fahren als seine Konkurrenten.“
Bearman hält Tsunodas Fahrweise für gefährlich
Ollie Bearman schießt scharf gegen Yuki Tsunoda – auch abseits der Strecke.
Red Bull Racing bekommt hohe Geldstrafe in Austin
Oracle Red Bull Racing erhält im Rahmen des USGP eine hohe Geldstrafe. Teamchef Laurent Mekies entschuldigt sich für das „Missverständnis“
