Verfahren gegen Stake eingeleitet

Beim Stake F1 Team gibt’s schon vor dem Saisonstart Ärger.

Das Rennteam bekam kurz nach der Präsentation Post von der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK), denn ausländische Glücksspielanbieter wie eben Stake – australischer Online-Casinos Betreiber mit Sitz auf Curaçao – sind in der Schweiz verboten.

Die ESBK wurde 1874 gegründet und ist damit eine der ältesten Glücksspielbehörden der Welt. Sie reguliert Spielbanken und Online-Casinos, allerdings müssen diese Unternehmen einen Sitz in der Schweiz haben.

Die Behörde hat bestätigt, dass man gegen das F1 Team nun ein Verfahren eingeleitet hat und Sauber bei einem Vergehen gegen das Werbeverbot eine Geldstrafe bis zu einer halben Million Schweizer Franken (534.000 Euro) droht.

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