In sieben Grands Prix konnte Yuki Tsunoda gerademal vier WM-Zähler (ohne den Sprint in Miami) für Oracle Red Bull Racing einfahren. Der Japaner hofft in Kanada auf die Wende.
P17 in Monaco und P13 in Spanien zuletzt konnten die Bilanz von Red Bulls Nummer 2 Piloten nicht auffetten. „Ohne das Safety-Car hätte es vielleicht noch für Punkte gereicht. Aber es ist, wie es ist, das Auto hat sich seit dem ersten Training nicht gross verbessert,“ erklärte ein enttäuschter Tsunoda nach dem Lauf in Barcelona.
„Wir haben eine Idee, wie wir uns für Kanada verbessern können, ich hoffe, das gelingt uns dort auch. Wir stehen nicht da, wo wir sein wollen, aber wir arbeiten hart weiter, um uns zu verbessern und konstant eine gute Leistung zu bringen,“ so der 25-Jährige weiter.
Und eine Verbesserung ist bitter nötig, denn Red Bull intern schwärmen viele bereits von den Glanzleistungen von Isack Hadjar bei Visa Cash App RB.
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