Marussia F1 könnte bald verkauft werden und die Unsicherheit im Team ist vor dem Italien GP groß
Teambesitzer Andrej Cheglakov ist es leid, dass sein Rennstall seit Jahren hinterhereiert und so auch keine Werbung für seine Supersportwagen darstellt.
Von diesen Absichten sind auch die Vertragsverhandlungen zwischen Max Chiltons Management und Marussia betroffen, denn Papa Chilton, der die Geschicke seines Sohnes maßgeblich beeinflusst, wollte so lange keinen Cent mehr bezahlen, bis die Verträge für 2015 stehen. Doch möglicherweise gehört das Team dann jemand anderem, es heißt anders oder es ist gar nicht mehr am Start.
Marussia wollte ein Zeichen setzen Chilton daher in Spa nicht fahren lassen. Wie wir wissen, einigten sich die beiden Parteien zumindest für den Belgien GP dann doch noch in letzter Minute, sahen aber nach außen äußerst dumm aus. Wie es aussieht, ist das Thema aber noch immer akut und es könnte in Monza dasselbe Spielchen anstehen.
Testfahrer Alex Rossi, der in Spa bereits die erste Freitagssession bestritt, ist auf alle Fälle wieder in den Startöchern.
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