Anders als sein Williams Racing Team, ist F1-Rookie Logan Sargeant „noch nicht da, wo ich sein möchte.“
Der Amerikaner konnte bislang noch keinen einzigen Punkt einfahren.
Nach einem mauen Saisonstart kamen die Williams-Piloten nach einem umfassenden Update zum Österreich GP so richtig in Fahrt und auch Sargeant konnte mit 13. in Spielberg und sogar Rang 11 in Silverstone aufzeigen.
„In den letzten Rennen habe ich das Gefühl, dass ich viel näher dran bin. Ich habe in letzter Zeit wirklich gute Fortschritte gemacht und das ist das Wichtigste.“, erklärt der Formel-1-Neuling.
Dennoch steht für ihn fest, dass er sich In der zweiten Saisonhälfte weiter steigern muss. „Ich muss noch ein paar Dinge verbessern. Wir müssen als Team gemeinsam einige Dinge verbessern und darauf müssen wir uns konzentrieren.“
Ein Schlüssel wird laut Sargeant sein, sich noch mehr an den FW43 zu gewöhnen.
„Es sind eigentlich nur sehr, sehr kleine Dinge, aber die machen einen großen Unterschied. In manchen Situationen habe ich einfach zu spät in die Kurven hineingebremst und bei Minimumspeed war ich etwas zu langsam war. Das habe ich jetzt in den Griff bekommen.“
„An den schnellen Kurven muss ich noch arbeiten. Und auch wenn es darum geht, alles aus dem Auto herauszuholen. Es war eine enorme mentale Herausforderung, so viele Dinge zu erledigen und dazu nicht viel Zeit zu haben. Es ist aber eher geistig anstrengend.“
Sargeant hat „hohe Erwartungen an mich selbst. Ich will gut fahren. Ich habe mich in diesem Jahr oft selbst enttäuscht, weil ich nicht das getan habe, was ich hätte tun können. Ich erwarte, dass ich das Beste aus mir heraushole.“
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