Rosberg: „Es gab einige Treffen.“

Nico Rosberg wäre 2016 fast zur Scuderia Ferrari gewechselt!

Wie der Deutsche nun bei Sky Sports F1 wissen ließ, „gab es einige Treffen in Maranello – vor allem, weil man sich alle Optionen mal anschauen muss.“

Zum Hintergrund: Rosberg und Papa Keke engagierten vor der Saison 2016 Gerhard Berger, um für den „Junior“ den bestmöglichen Vertrag herauszuhandeln. Keke wusste noch aus seiner gemeinsamen Formel-1 Zeit mit Berger, dass dies eine der Spezialitäten des Tirolers war.

Berger trat in Kontakt mit den Roten und vereinbarte mehrere Treffen mit der damaligen Führungsriege, wie auch Ex-Ferrari PR-Boss Alberto Antonini bestätigte.

Dass Rosberg aber beim Mercedes-AMG Petronas F1 Team blieb, zahlte sich aus – er wurde am Jahresende Weltmeister.

„Mercedes war meine Familie und sie hatten das schnellste Auto, also hat es für mich nie wirklich Sinn ergeben, auf einen Wechsel zu drängen.“

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