Red-Bull-Mitarbeiterin will vor Arbeitsgericht ziehen

Die, in der Causa Horner, suspendierte Red-Bull-Mitarbeiterin möchte laut englischen Medien ihren Posten wieder einnehmen. Dadurch könnten weitere Details zum Fall aufgerollt werden.

Die Anklagende möchte laut der britischen Zeitung „Independent“ ihren Platz im Team wiederhaben. Dabei würde sie auch den „langen Weg“ nehmen. Sollte die Red Bull GmbH ihren Antrag auf interne Freisprechung ablehnen, wird die Ex-Red-Bull-Mitarbeiterin vors Arbeitsgericht ziehen. Dadurch könnten neue Inhalte der Vorwürfe und Untersuchungen öffentlich gemacht werden.

Wegen der Intransparenz des internen Verfahrens musste Red Bull in den vergangenen Wochen viel Kritik einstecken. Bevor aber ein möglicher Prozess vor dem Arbeitsgericht gestartet wird, werden keine neuen Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. „Sie möchte, dass der Fall privat bleibt.“, gibt eine vertraute Quelle zu Protokoll.

Die Mitarbeiterin wartet bis heute auf die Antwort des Mutterkonzerns und der FIA.

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