Fanliebling Lando Norris hat nach dem Japan GP zu einer ordentlichen Tirade gegen die „ewigen Besserwisser“ ausgeholt.
„Wenn ich höre, dass manche Leute schimpfen, die Formel 1 würde bei Regen nicht fahren, dann kann ich diesen Leuten nur empfehlen ihren Mund zu halten.“, schimpfte Norris.
Der Grand Prix in Suzuka fand bei heftigem Regen und auf patschnasser Piste statt, über die zum Teil kleine Bäche flossen.
„Das wirklich Schwierige an den Bedingungen ist nicht, dass es zu nass ist. Das Schwierigste ist, dass Du überhaupt nichts sehen kannst. Das sind zwei komplett verschiedene Dinge“, so der McLaren Star weiter.
Laut Norris sei entscheidend, wie viele Autos jeweils gleichzeitig auf der Strecke sind.
„Im Qualifying wären solche Bedingungen völlig in Ordnung, aber wenn Du im Rennen auf P10 liegst und gar nichts sehen kannst, dann kann das gefährlich werden. Und wer dann sagt, im Fernsehen sah es nicht so schlimm aus, der sollte lieber den Mund halten. Denn das Risiko, das wir hier eingehen, ist verrückt. Zum Teil siehst Du keine fünf Meter, egal, ob der Wagen vor Dir nun rote Leuchten anhat oder nicht.“
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