„Der Sieg von George (Russell) und Platz 3 von Kimi (Antonelli) in Montreal waren eine Belohnung für die harte Arbeit aller Mitarbeiter in Brackley und Brixworth. Aber das Bild könnte sich in Spielberg wieder komplett drehen,“ kündigt der Mercedes-AMG Petronas F1 Team Chef an.
Trotz aller bei Mercedes gemachten Fortschritte ist der Red Bull Ring nämlich eine Strecke, die dem „Silberpfeil“ so gar nicht liegt.
„Der Circuit Gilles Villeneuve weist keine Hochgeschwindigkeitskurven auf und hat eine eher glatte Asphaltdecke, die die Reifen weniger belastet, Das kam dem W16 entgegen. In Österreich werden die anderen am Wochenende sehr wahrscheinlich viel konkurrenzfähiger sein.“
„Deshalb konzentrieren wir uns darauf, den Schwung aus Kanada mitzunehmen. Die Strecke in Spielberg wird ein guter Prüfstand für unsere jüngsten Verbesserungen sein und uns einen weiteren Anhaltspunkt für unsere Fortschritte liefern. Wir werden versuchen, möglichst viele Punkte zu sammeln und hoffentlich wieder um Podiumsplätze mitzukämpfen.“
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