Gefälschte F1 Souvenirs zu verkaufen, kann teuer werden. Einzelhändler haben dies beim Las Vegas GP getan und wurden nun von der Königsklasse verklagt.
Wie FOX5 Las Vegas berichtet, hat die FOM (Formula One Management) zwei Souvenirhändler in Las Vegas verklagt. Sie sollen gefälschtes Merchandise-Material der Rennserie verkauft haben.
Konkret geht es dabei um illegale Artikel mit den Labels „F1“, „Formula 1“ und „Las Vegas Grand Prix“, die beim Renndebüt 2023 abgesetzt worden sein sollen. Insgesamt handelt es sich laut FOX5 um 69 Artikel, die in den beiden Geschäften beschlagnahmt wurden.
Laut Anklageschrift sollen die beiden Einzelhändler „Tausende gefälschter Artikel“ zum Weiterverkauf erstanden haben. Die Formel 1 wirft den Unternehmern nun bewusste „Verwirrung, Täuschung und Fehlverhalten“ gegenüber den Fans vor.
Die Schadensersatzforderung liegt in Höhe von einer Million US-Dollar inklusive Verfahrenskosten. Dazu müssen sämtliche gefälschte Artikel zerstört werden.
(Im Foto ist echtes Merchandise zu sehen)
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