Kimi Antonelli hat laut Mercedes-AMG Petronas F1 Team Chefingenieur James Allison in Baku „eine Meisterleistung“ erbracht.
„Die Herangehensweise war, konstante Sessions zu fahren, weil Konzentration in den freien Trainings ist entscheidend, um in guter Form ins Qualifying zu kommen. Und das ist wiederum wesentlich für ein gutes Rennen. Fehler im freien Training sind viel kostspieliger wie sie erscheinen,“ erklärte Allison, die Maßnahmen, die Youngster Antonelli aus seiner Unform helfen sollten.
Und diese Maßnahmen zeigten Wirkung, denn der italienische Rookie fuhr im GP von Aserbaidschan auf einen hervorragenden vierten Rang.
„Kimi hat sicherlich eine Meisterleistung vollbracht, indem er wirklich keinen Fehler gemacht hat. Ich glaube, er ist während des Wochenendes einmal in den Notausgang gefahren, aber sein Auto hatte absolut keinen Kratzer,“ lobte Allison.
Entscheidend dafür war, so der Mercedes-Chefingenieur, dass „Kimi in einem sehr schwierigen Qualifying mit sehr vielen roten Flaggen die Ruhe bewahrt hat. Er hat das gut gemeistert und ist eine gute Runde gefahren.“
Laut Allison wäre für Antonelli „ohne eine Windböe in einer Kurve sogar P2 in der Startaufstellung möglich gewesen.“
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