Kevin Magnussen glaubt, dass Haas durch die zusätzlichen Sponsorgelder und Punkteprämien im nächsten Jahr wieder mehr ins Rampenlicht der F1 rücken kann.
Nach null Punkten und der roten Laterne in der Konstrukteurswertung 2021, sicherte sich Haas heuer mit Rang 8 das beste Ergebnis seit 2018. Dadurch bekommen die Amerikaner um etwa 15 bis 20 Millionen US-Dollar mehr Preisgeld von der FIA. Darüber hinaus haben Magnussen und Co. eine ganze Reihe neuer Sponsoren angelockt, darunter den neuen Titelpartner MoneyGram.
Trotz der Probleme in der zweiten Saisonhälfte, ist Magnussen zuversichtlich für 2023. „Dieses Jahr war ein schöner Schritt nach vorne und eine gute Basis auf der man aufbauen kann. Daher freue ich mich schon sehr aufs nächste Jahr.“
Mit der zusätzlichen Einnahmequelle wird Haas die Budgetobergrenze von 135 Millionen US-Dollar bequem erreichen, weswegen Magnussen sicher ist, dass man noch konkurrenzfähiger sein wird.
„Wir haben bei den Konstrukteuren ein paar Plätze gut gemacht, was ein gutes Preisgeld bringt. Wir haben auch einen Titelsponsor mit MoneyGram, was hoffentlich auch dazu beitragen wird, in die Leistung zu investieren.“
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