Liam Lawson kann sich durchaus vorstellen, aus der Red Bull Familie auszubrechen, um ein F1 Cockpit zu bekommen.
Lawson musste beim 2023 Dutch Grand Prix praktisch ohne Vorbereitung für den verletzten Daniel Ricciardo einspringen und verpasste nur knapp die Top 10. Zwei Rennen später, in Singapur, punktete der „Kiwi“ als Neunter bereits.
Der Hype um den 22-jährigen Neuseeländer war groß und viele erwarteten, ihn am 2024er F1 Grid zu sehen.
Doch wieder einmal wurde der vormalige DTM und SUPER FORMULA Vizechampion von Red Bull „zurückgestuft“. Wie schon 2021 und 2022 wurde Lawson von Motorsportberater Helmut Marko in die Warteschleife geschickt.
Aber langsam scheint der Formula Regional Oceania Champion von 2019 die Nase voll zu haben.
„Ja, für mich ist es der Traum, mit Oracle Red Bull Racing zu fahren, und ich bin jetzt seit mehr als fünf Jahren dabei.“, zitiert ihn Motorsport Week.
„Sie sind derzeit das konkurrenzfähigste Team im Formel-1-Kampf. Wenn ich also wählen würde, würde ich für sie fahren.“
„Aber mein Traum ist es, in der Formel 1 zu sein – und wenn es bei ihnen nicht möglich ist, dann muss ich natürlich versuchen, dies mit jemand anderem zu erreichen.“
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