George Russell fürchtet, dass sein Mercedes-AMG Petronas Formula One Team auch beim Heimspiel in Silverstone mit „Porpoising“ zu kämpfen haben wird.
„Als wir nach Barcelona kamen, waren wir überrascht, dass wir auf den Geraden kein ‚Porpoising‘ hatten, aber in den beiden Hochgeschwindigkeitskurven 3 und 9 sind wir nur herumgehüpft,“ so Russell.
„Wenn man sich die Onboard-Aufnahmen anschaut, hört man es deutlich scheppern. Das war bei 250 km/h. In Copse hast Du sogar 300 km/h drauf. Es wird also nicht einfach zu managen sein,“ fürchtet der Engländer.
Zum Heimrennen seiner Fahrer bringt Mercedes aber einige Updates und im Paddock erwarten alle, dass die Silbernen damit – zumindest auf einer traditionelleren Strecke wie Silverstone – wieder in den Kampf an der Spitze eingreifen werden.
„Wir haben immer gewusst, dass das Auto viel Potenzial hat. Silverstone, Österreich, Paul Ricard und Budapest sind alle traditionellen Strecken, die uns eigentlich besser liegen sollten. Aber Tatsache ist auch, dass wir auf jeder Strecke, auf der wir bisher gefahren sind, immer ein neues Problem an unserem Paket entdeckt haben. Es gibt also keine Garantie dafür, dass wir auf einmal Großes leisten werden.“
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