Nico Hülkenberg wäre in seiner F1 Karriere beinahe zur Scuderia Ferrari gewechselt.
„2013 war ich sehr, sehr nahe dran – knapp daneben ist aber leider auch vorbei. Am Ende haben sie sich leider anders entschieden.“, erinnert sich Hülkenberg gegenüber der SID an seine Gespräche mit Ferrari.
Die damalige Nummer 2 bei den Italienern, Felipe Massa, zerbrach sichtlich an Teamleader Fernando Alonso und wollte nach einer persönlichen Katastrophen-Saison 2012 weg. Doch sein Management überzeugte ihn letzlich bei Ferrari zu bleiben und „Hülk“ war raus.
„Es geht in der Formel 1 eben viel um Timing, und bei mir hat es einfach nie geklappt mit einem Top-Team.“
Hülkenberg trauert der Chance aber nicht nach. „Wenn man das tut, ist man dauernd schlecht drauf. Deshalb mache ich das lieber nicht. Man muss das Beste aus dem Material machen, das man hat.“
„Ich habe seit meinem Comeback einfach sehr viel Freude, ich erlebe das Ganze bewusster, genieße dieses Leben als Formel-1-Fahrer mehr. Es fühlt sich gut an, auch wenn wir sportlich natürlich gerne besser dastehen würden.“
Noten der Piloten: Das Jahreszeugnis 2025
Wie nach jeder Grand Prix Saison gibt es das „Jahreszeugnis“ für die Leistungen der Fahrer durch die Formelaustria Redaktion
Norris krönt sich in Abu Dhabi zum F1 Weltmeister
Der neue Formel 1 Champion heißt Lando Norris! Der Brite wurde beim Saisonfinale Dritter und brachte so zwei Punkte Vorsprung auf Max Verstappen über die Linie