Nico Hülkenberg war im Hangar 7 zu Gast und erstaunlich guter Dinge, was das Audi F1 Projekt betrifft.
„Wir stehen im Mittelfeld, mal einen Ticken weiter vorne – mal weiter hinten. Ich nehme es so wahr, dass uns immer noch ein Schritt fehlt. Hoffentlich wird sich das jetzt bald verändern. Wir bekommen in Barcelona Updates – einen neuen Unterboden und auch Bodywork-Teile. Ich hoffe, das gibt uns die paar Zehntel, um etwas mehr Luft zu haben und um Punkte zu kämpfen,“ analysiert der Deutsche die aktuelle Saison.
Wesentlicher ist aber auch für „Hülk“ dass, „das Team, das den 26er-Wagen entwickelt, jetzt schon mit Vollgas dabei ist. Alle durften ja am 1. Januar loslegen mit allem Zipp und Zapp. Unsere Jungs sind da jetzt voll drauf. Es geht da jetzt um strukturelle Dinge, die einen langen, langen Vorlauf haben. Da waren wir schon vor ein paar Monaten eingebunden, um abzusichern, dass alles passt.“
Der Deutsche hat auch hierbei zahlreiche Aufgaben: „Jetzt geht es für mich in Sachen Simulator langsam los. Es ist ein weißes Blatt Papier – ich mag das. Ich mag das, weil aktuell ist alles gleich an jedem Wochenende – es ist jedes Mal so ein copy paste. Jede Session ist gleich. Dieser Reset ab 2026 tut gut, alle müssen lernen. Das taugt mir – neue Sachen zu entdecken, sich reinzuknien mit den Ingenieuren Sachen zu finden.“
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