Ferrari hat noch viel Arbeit vor sich

Carlos Sainz freut sich zwar über die Upgrades an seinem Ferrari, ist aber mit seinem Dienstwagen bei weitem noch nicht zufrieden.

„Der neue Unterboden hat das Handling verbessert, kein Zweifel. Aber wenn ich im Rennen mehr Tempo mache, dann kommt eine gute Runde dabei heraus, in der darauffolgenden bin ich wieder langsamer, wir haben keinen Spielraum in Sachen Reifen, und so kann ich nicht angreifen.“, erklärte der Spanier.

„Es geht nur, wenn wir uns an ein bestimmtes Tempo halten, um es bis zum Schluss eines Rennens zu schaffen, und dieses Tempo ist unter der Leistungsgrenze des Autos.“

Im Miami Grand Prix erwischte Sainz eine gute Anfangsphase und setzte sich an P3. Allerdings konnte er den Speed nicht halten. Er weiß warum: „Ich war baff, dass wir auf den harten Reifen solche Schwierigkeiten hatten, denn im ersten Rennteil war es auf den Mediums recht gut gelaufen.“

Dementsprechend unzufrieden ist der Ferrari-Star: „Wir sind in unseren Möglichkeiten viel zu begrenzt. Das ist schwierig zu akzeptieren. Und es zeigt, wie viel Arbeit wir noch haben in Sachen Reifen-Management und Renn-Tempo.“

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