Bereits 2010 hätte mit USF1 ein amerikanisches Formel 1 Team am Grid stehen sollen. Das Team erhielt im Juni 2009 die Zusage für einen Startplatz am Grid der kommenden Saison.
Aufgrund der politischen Kontroverse zwischen der FIA und der FOTA (F1 Konstrukteursvereinigung) im Sommer 2009 konnte die USF1 Verantwortlichen das Concorde-Abkommen erst Ende Juli unterzeichnen.
Dies führte zu Verzögerungen im Produktionsplan und die Zweifel an der Teilnahme stiegen. Um dem entgegen zu wirken, nahm man Jose Maria „Pechito“ Lopez als ersten Piloten unter Vertrag, auch wenn man noch kein Auto hatte.
Als man auch im Februar 2010 immer noch erst einen Showcar hatte, fragte Co-Gründer Ken Anderson bei der FIA an, ob das Team die ersten vier Rennen auslassen und erst in Spanien einsteigen könne.
Daraufhin sprangen immer mehr Geldgeber, wie etwa YouTube-Mitbegründer Chad Hurley, ab. Nachdem FIA Technikchef Charlie Whiting die Fabrik in Charlotte besucht und das Team für rennunfähig erklärt hatte, war das Ende besiegelt.
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