Mercedes ist davon überzeugt, dass man endlich die optimale Fahrhöhe für den 2024er Wagen gefunden hat, nachdem das Team in den letzten beiden Saisons nicht das richtige Fenster treffen konnte.
Der deutsche Hersteller hat seit der Umstellung auf die Ground Effect Fahrzeuge 2022 eine schwierige Zeit hinter sich. Der letztjährige W13 wurde vom „Porpoising“ heimgesucht, und der W14 hätte einen viel höheren Bodenabstand vertragen sollen. Dabei war das Team aber wohl zu vorsichtig und der Performanceverlust zu hoch.
Technikdirektor Mike Elliott ist aber davon überzeugt, dass man die Dinge für den W15 richtig angegangen ist. „Die wirkliche Schwierigkeit besteht darin, dass man sich aufgrund der Einschränkungen bei den Aerotests für einen Weg entscheiden muss. Brauchen würde man aber eigentlich drei bis vier Windkanal-Tests pro Woche.“
„Man muss sich also für eine Richtung entscheiden und diese einschlagen. Aber ich denke, dass wir für den Winter den richtigen Weg gewählt haben. Unser Hauptaugenmerk liegt jetzt natürlich auf dem Auto für das nächste Jahr.“
Noten der Piloten: Das Jahreszeugnis 2025
Wie nach jeder Grand Prix Saison gibt es das „Jahreszeugnis“ für die Leistungen der Fahrer durch die Formelaustria Redaktion
Norris krönt sich in Abu Dhabi zum F1 Weltmeister
Der neue Formel 1 Champion heißt Lando Norris! Der Brite wurde beim Saisonfinale Dritter und brachte so zwei Punkte Vorsprung auf Max Verstappen über die Linie