Oracle Red Bull Racing dominiert die Formel 1 derzeit in allen Belangen.
Ganz besonders überlegen sind die „Bullen“, wenn es darum geht den DRS Vorteil auszunützen. Daher überlegt die Formel 1 hier eine Reform.
Beim letzten Grand Prix in Spa wurde der DRS-Unterschied zwischen den Red Bull Boliden und dem Rest der Formel 1 Welt brutal aufgezeigt: Max Verstappen zischte mit offenem Heckflügel mit 340,8 km/h über die Kemmel-Gerade, Teamkollege Sergio Perez mit 338,8 Stundenkilometer. Im Vergleich dazu hinkte Lewis Hamilton als schnellster Konkurrent des Feldes mit 333,0 km/h massiv hinterher.
„Der Speed-Kurven-Vergleich macht uns fassunglos. Es ist einfach unglaublich, wie viel Rundenzeit die Red Bulls durch ihren DRS-Vorteil gewinnen.“, war Mercedes Chefingenieur Mike Elliott schockiert.
Die Formel 1 überlegt nun, den Einsatz von DRS im Qualifying zu untersagen, damit das Feld enger beisammen bleibt. Im Rennen wäre das „Klappsystem“ aber weiterhin erlaubt.
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