F1 CEO Stefano Domenicali hat Rennsport-Deutschland die Tür zur Königsklasse aufgestoßen.
Im Gespräch mit der SPORT BILD sagte Domenicali: „Deutschland ist Deutschland und gehört damit zur Formel 1. Wenn also jemand ernsthaftes Interesse hat, wird er einen Weg finden, um mich zu kontaktieren.“
Der Italiener unterstrich, dass man „leider noch keinen Anruf aus Deutschland bekommen“ habe. Er verwies darauf, dass „ich wesentlich mehr Anfragen als früher erhalte. Wir haben die Qual der Wahl und können uns aussuchen, mit wem wir zusammenarbeiten wollen.“
Dennoch ist der ehemalige Scuderia Ferrari HP Teamchef der Heimt von Michael Schumacher und Co. verbunden und würde sich über eine Rückkehr in den Formel 1 Kalender freuen.
Da in Deutschland immer wieder über die Kostenfrage eine Grand Prix diskutiert wird, meinte Domenicali „das Geld ist vorerst zweitrangig. Es geht primär darum, dass wir wissen, mit wem wir überhaupt sprechen müssen. Wir sind gesprächsbereit.“
Der F1 Boss unterstrich aber auch: „Die Zeit drängt. Es gibt eine lange Warteliste von Firmen und sogar Ländern mit ihren Premierministern und Königen, die unbedingt ein Rennen wollen.“
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