Niki Lauda war Starpilot bei der Scuderia Ferrari und später auch als „Piccolo Commendatore“ Berater des Rennstalls.
Eine ähnliche Rolle haben die Italiener auch Ex-Pilot Gerhard Berger angeboten, doch der Tiroler lehnte dankend ab.
„Es gab tatsächlich Gespräche, aber ich sag ganz klar: Nein, dazu hab ich keine Lust mehr.“, so Berger zu oe24.at.
„Ich bin gern als Beobachter dabei und geb da und dort meinen Senf dazu. Aber ich will diesen Druck und diesen Stress in meinem restlichen Leben nicht mehr haben.“
Nach seiner aktiven Laufbahn wirkte Berger erfolgreich von 1998 bis 2003 als Motorsportdirektor bei BMW und dann von 2006 bis 2008 als Mitbesitzer von Toro Rosso in der Formel 1.

Mekies: „Wir bringen weitere Upgrade für den RB21“
Laurent Mekies gab zu, dass Red Bulls Weiterentwicklung des RB21 werde zwar Kosten für die F1 2026 verursachen, glaubt aber, dass diese sich insgesamt positiv auswirken werden.

Ocon: „Bin nach Crash in der Dusche kollabiert“
Dass F1 Unfälle auch in der heutigen Zeit – totz aller Sicherheitsverbesserungen – nicht ohne sind, hat Esteban Ocon bestätigt.