Zwar reist Dominik Baumann mit rechnerischen Titelchancen nach Hockenheim, aber der Österreicher hat das sportliche Schicksal nicht selbst in der Hand
Vor dem Saisonfinale des ADAC GT Masters liegt Baumann – gemeinsam mit Teamkollegin Claudia Hürtgen – mit 46 Zählern Rückstand auf die Spitze auf dem dritten Rang. Das Duo müsste also beide Rennen gewinnen und auf Ausfälle der Konkurrenz hoffen, um den Fahrertitel noch zu erringen.
„Unsere Chancen, den Titel zu gewinnen, sind minimal. Daher gehe ich das Rennwochenende gelassen an. Wir können mit unserer Saison zufrieden sein und man muss anerkennen, dass der Champion den Titel verdient haben wird“, so der Österreicher.
Angesichts der Situation in der Meisterschaft steht für Fahrer und Teamverantwortliche in Hockenheim ein erfolgreicher Abschluss der Saison im Vordergrund. Helfen wird dabei, dass die 15 Kilogramm Ballast, die Baumanns BMW Z4 GT3 seit dem Slovakia Ring (SK) eingebremst hatte, wieder entfernt werden darf.
„Mein Ziel ist, noch einmal zwei gute Ergebnisse zu erzielen.“
Die beiden Rennen in Hockenheim beginnen am Samstag und Sonntag jeweils um 12 Uhr.
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