Das Alpine F1 Team hat gegen die Strafversetzung von Fernando Alonso beim Großen Preis der USA Protest eingelegt.
Der Doppelweltmeister kassierte nach einer Beschwerde des Haas F1 Teams-nach Rennende 30 Strafsekunden und fiel damit aus den Punkten.
„Das Team handelte fair und war der Ansicht, dass das Auto nach Fernandos Vorfall mit Lance Stroll in Runde 22 des Rennens, bei dem sich der rechte Außenspiegel infolge des von Stroll verursachten Unfallschadens vom Chassis löste, strukturell sicher blieb“, heißt es im Statement von Alonsos Rennstall.
Die FIA habe demnach während des Rennens das Auto des Spaniers nicht als unsicher eingestuft. Zudem habe Haas seinen Protest „24 Minuten nach Ablauf der festgelegten Frist eingereicht. Daher hätte die Strafe nicht mehr angenommen werden dürfen.“
Die FIA hat nun je einen Vertreter von Alpine und Haas am Donnerstag im Vorfeld des GPs von Mexiko zu einer Videokonferenz vorgeladen. Sollte dem Protest dann stattgegeben werden, wird eine gesonderte Anhörung einberufen.
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