Yuki Tsunodas Form ist ein perfektes Beispiel, wie gut das Red Bull Design bei den 2023er Rennwagen-Modellen ist.
Ab dem Singapur GP hatte der Japaner das von umfassende Update am Auto, das auf einem von Team CEO Peter Bayer gewünschten „intensiven Know-How Transfer“ mit Oracle Red Bull Racing basiert.
Zu den Aero-Updates gehörten eine überarbeitete und breitere Motorabdeckung, eine modifizierte Bodenkarosserie, Abrisskante und Diffusor, neue Seitenkasteneinlässe und Änderungen an den Spiegeln. Am Heck wurden die Aufhängungsabdeckungen neu profiliert und die Lufteinlässe der Bremstrommel neu gestaltet.
Seither läuft der AT04 wie auf Schienen und wenn Tsunoda nicht wieder einen seiner legendären Böcke schießt, punktet er regelmäßig. In den letzten drei WM-Läufen hat er zehn WM-Punkte geholt.
Tsunoda ist aber auch schon in der ersten Saisonhälfte gut gefahren, hat sich seither nicht wesentlich verbessert. Den Unterschied macht ganz klar der Umbau zum „weißen Red Bull“ aus.
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