Wurz landete wieder am Podium

Alexander Wurz_Toyota Racing_Toyota TS 040 - Hybrid_WEC_Foto Gabi TomescuAlexander Wurz (Toyota) landete in Spa-Francorchamps wieder am Podium. Diesmal gelang ihm und seinen Kollegen allerdings „nur“ Platz drei.

Die Hybrid-Boliden von Toyota bleiben in der WEC das Maß aller Dinge. Wie bereits beim 6 Stunden-Rennen in Silverstone ging nun auch der Sieg bei den 6-Stunden von Spa-Francorchamps an die Japaner. Auf der ersten Position hat sich zum letzten Rennen in Großbritannien nichts geändert. Wieder siegte das Trio Anthony Davidson, Nicolas Lapierre und Sébastien Buemi im Toyota TS 040 Hybrid.

Das Trio siegte vor den Augen von 46.000 Fans, absolvierte 171 Runden und erreichte die beste Rundenzeit in Runde 119 mit 2:01.327.

Die totale Toyota-Dominanz wurde diesmal nur von Audi unterbrochen. Lucas Di Grassi, Loic Duval und Tom Kristensen (Audi R18 e-tron quattro) fuhren auf Platz zwei. Erfreulich aus österreichischer Sicht war einmal mehr das Abschneiden von Alexander Wurz. Zusammen mit Stéphane Sarazzin und Kazuki Nakajima (Toyota TS 040 Hybrid) schaffte er es auf Platz drei. Damit verschlechterte sich das Team im Vergleich zu Silverstone um einen Platz – wobei ein dritter Platz wohlgemerkt zuviel der schlechten Kritik wäre.

Bachler und Kraihammer

Im Gesamtklassement landete Klaus Bachler (Porsche 911 RSR) auf Platz 22 und Dominik Kraihammer (Rebellion R-One Toyota) leider auf dem 28. und letzten Platz.

Die Klassenbesten

LMP1:

1. Anthony Davidson, Nicolas Lapierre, Sébastien Buemi (Toyota TS 040 Hybrid)

2. Lucas Di Grassi, Loic Duval, Tom Kristensen (Audi R18 e-tron quattro)

3. Alexander Wurz, Stéphane Sarazzin, Kazuki Nakajima (Toyota TS 040 Hybrid)

9. Dominik Kraihammer (Rebellion R-One Toyota)

LMP2:

1. Roman Rusinov, Olivier Pla, Julien Canal (Morgan Nissan)

2. Simon Dulan, Harry Tincknell, Merc Gené (Zytek Z11SN-Nissan)

3. Matthew Howson, Richard Bradley, Alexandre Imperatori (Oreca 03-Nissan)

LMGTE Am:

1. Luis Perez-Companc, Marco Cioci, Mirko Venturi (Ferrari F458 Italia)

2. Kristian Poulsen, David Heinemeir Hansson, Richie Stanaway (Aston Martin Vantage V8)

3. Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Christoffer Nygaard (Aston Martin Vantage V8)

4. Klaus Bachler (Porsche 911 RSR)

LMGTE Pro:

1. Gianmaria Bruni, Tino Vilander (Ferrari F458 Italia)

2. Patrick Pilet, Jörg Bergmeister (Porsche 911 RSR)

3. Davide Rigon, James Calado (Ferrari F458 Italia)

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