Ex Williams Teamchef Jost Capito relativierte die schwache Saison 2022 des Tratidtionsrennstalls.
Der Deutsche erkärte bei Sky Sports F1, dass das Team nach einem schwierigen Saisonstart recht früh auf die Saison 2023 verlagerte.
„Wir haben relativ früh die Weiterentwicklung vom diesjährigem Auto aufgegeben. Nach der Sommerpause hat man gesehen, dass der Abstand zu P9 zu groß ist. Und dann macht es auch keinen Sinn, das Auto weiterzuentwickeln.“
Durch die begrenzten Budgets und Testmöglichkeiten erhofft man sich in Grove einen Vorteil durch den „Frühstart“.
„Wir mussten in diesem Jahr noch viel lernen und haben gesehen, dass unser Konzept eigentlich der richtige Weg für uns ist. Daher ist das nächstjährige Auto noch konsequenter darauf ausgelegt.“, so Capito weiter.
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