Eigentlich könnte Williams Racing Neo-Teamchef James Vowles nach dem F1 Saisonauftakt bis über beide Ohren grinsen. Doch der Brite übt sich in Zurückhaltung.
Beim Grand Prix von Bahrain holte Alex Albon Ansusinha Platz 10 und somit gleich Punkte. Rookie Logan Sargeant rundete das starke Ergebnis mit P12 ab.
„Dieses Ergebnis ist natürlich ein Traum, verdient und hart erkämpft.“, sagte Vowles in einer ersten Reaktion. „Wir befinden uns jetzt in einer glücklichen Lage, denn wir wissen, dass wir für den Rest der Saison mitkämpfen können. Denn es wird je nach Strecke auch mal schlechter laufen.“
Trotz des großartigen Auftakts unterstreicht Vowles, dass wir „mit beiden Beinen am Boden bleiben müssen. Es gab dort Bedingungen, die uns entgegenkamen. Und für eine Reihe von Teams lief es an diesem Tag nicht rund.“
Dementsprechend sieht er „uns in einer Liga mit den drei schlechtesten Teams. Das ist immer noch ermutigend, weil wir uns weiter steigern werden. Wir müssen daher die Entwicklung in diesem Jahr mit den langfristigen Zielen in Einklang bringen. Unser Plan hat sich also nicht geändert.“
Der Ex-Mercedes Chefstratege weiß, dass „wenn man statisch bleibt, das Auto nicht verbessert oder verändert, wird man im Vergleich zum Feld ziemlich schnell zurückfallen. Mit dem diesjährigen Reglement müssen wir in erster Linie sicherstellen, dass wir das Beste aus den Reifen und der sogenannten Fahrzeugbalance herausholen.“
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