Von Friesacher bis Knauß

Patrick Friesacher_Red Bull Promo_Red Bull Ring_Foto ADACAuch abseits der Aktivitäten am Asphalt hat sich bei der ADAC GT Masters ein bisschen was getan. Formelaustria.at gibt hier einen Rückblick…

Reiter feierte

Reiter Engineering fuhr im ersten Rennen auf dem Red Bull Ring mit dem Chevrolet Camaro erstmals aufs Podium und das ganze Fahrerlager feierte mit. Schon fast traditionell lud Reiter Engineering am Samstagabend zur Fahrerlager-Party.

Moderatorin im Dirndl

Andrea Kaiser, Moderatorin der „ran Racing“ Live Übertragungen bei kabel eins, präsentierte sich den TV-Zusehern am Samstag in landestypischer Tracht. Das Rennen moderierte Kaiser stilecht im Dirndl.

SOS Kinderdorf zu Besuch

Auf Einladung von ATS Formel3 Cup und ADAC GT Masters besuchte eine Gruppe aus dem SOS Kinderdorf Klagenfurt am Sonntag den Red Bull Ring. Die Gruppe schaute sich nicht nur die Rennen an, sondern durfte auch einen Blick hinter die Kulissen des ADAC GT Masters werfen.

Ex-Skistar Hans Knauß ehrte Sieger

Der ehemalige ÖSV-Athlet Hans Knauß besuchte die ADAC GT Masters. Nach dem ersten Rennen am Samstag ehrte Knauß die Sieger und übergab Albert von Thurn und Taxis und Tomas Enge die Pokale für Platz zwei. Knauß stieg nach dem Ende seiner Karriere im Skirennsport in den Motorsport ein und fuhr unter anderem im Lamborghini Gallardo für Reiter Engineering und das ehemalige ADAC GT Masters Team s-berg Racing.

Ex-Formel1-Pilot zauberte Demorunden

Der ehemalige Formel1-Fahrer Patrick Friesacher unterhielt die Fans auf dem Red Bull Ring nach dem ersten Rennen der ADAC GT Masters. In einem Formel Renault 3.5 drehte Friesacher einige Demorunden. Am Sonntag ehrte der elfmalige Grand Prix-Teilnehmer die Zweitplatzierten der ADAC GT Masters.

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