Sebastian Vettel wird immer wieder als Nachfolger für Red Bull Motorsportberater Helmut Marko ins Spiel gebracht.
Der vierfache F1 Champion selbst ließ nun im Interview mit dem ORF wissen, dass ihn eine Rolle bei Oracle Red Bull Racing reizen würde, er Marko aber für „nicht ersetzbar“ hält.
„Ich versteh mich nach wie vor mit Helmut (Marko, Anm.) super, und wir sind auch im Austausch. Was das Thema Nachfolge angeht, aber noch nicht so intensiv und in der Tiefe, aber das ist vielleicht was, was eine Rolle spielen kann. In welcher Form wird sich dann noch zeigen“, sagte Vettel.
Dass Marko zuletzt wieder sein Karriereende in den Raum stellte, sieht der Deutsche nicht so eng: „Er hat schon ein paar Mal gesagt, dass er aufhören wird, aber er ist immer noch da. Und ich wünsche es ihm, dass er noch ganz lange da ist.“
„Helmut ist ein brutaler Realist und kann Dinge sehr gut und sehr echt einschätzen. Ich glaube, er wird schon spüren, wenn die Zeit dann reif ist“, so der 37-Jährige weiter.
„Er (Marko) ist nicht ersetzbar, das lassen wir mal so stehen. Er ist schon ein Charakter und hat auch einen sehr großen Beitrag geleistet zu dem, was das ganze Team über die Jahre seit 2005 geleistet hat.“
Was seine Ambitionen für eine Marko-Nachfolge betrifft, kommentierte er gewohnt locker: „Ich glaube, ich kenn die Position sehr gut von meiner Zeit, als ich sehr nah dran war. Ich muss aber auch fairerweise zugeben, dass ich die letzten Jahre nicht so nah dran war an ihm. Doch ich glaube schon, dass ich weiß, was er macht und was er nach wie vor noch macht.“

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