Der neu zu Williams Racing gekommene James Vowles will als Teamchef einige strukturelle Änderungen vornehmen, um das Traditionsteam vom „Tabellenende“ wegzubekommen.
„Wir haben bei Williams gute Leute, aber sie konnten sich in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren aus verschiedenen Gründen nicht gut genug einbringen. Das Know-how ist aber da, und auch die Leidenschaft – beide sind essenziell, damit Williams wieder nach vorne kommt.“, analysiert Vowles.
Aus Sicht des Briten „mangelt es an der Struktur. Als Erstes müssen wir einen Technikdirektor und einen leitenden Aerodynamiker finden. Ich hatte bei Mercedes das Privileg, in einer Organisation zu arbeiten, in der die Fachkräfte fast alles erhalten haben, um das sie baten. Das ist ein krasser Gegensatz zum neuen Umfeld, auch vor dem Hintergrund des Budget Caps.“
Dennoch will Vowles „beim Personal handeln, aber nicht überstürzt. Wir müssen in Ruhe jenen Mann suchen und finden, der ideal zum Posten passt. Ich werde nichts überstürzen.“
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