Streckenlayout bremste Ferrari in Bahrain

Fernando_AlonsoDie schlechte Vorstellung der Scuderia Ferrari sieht der Doopelweltmeister Fernando Alonso in Bahrain in der Streckencharakteristika. Luca di Montezemolo verließ das Rennen in Bahrain vorzeitig.

 

 

Kein gutes Pflaster 

In Bahrain wurde der Ferrari Crew ihre Schwächen gnadenlos aufgezeigt. Die beiden Piloten konnten ihre Boliden auf Platz neun und zehn über die Ziellinie bringen und somit nur mickrige drei Punkte sammeln. Und wären die beiden McLaren Mercedes Fahrer, Jenson Button und Kevin Magnussen, nicht mit technischen Defekten ausgeschieden, hätte es vielleicht für die Scuderia gar keine Punkte aus eigner Kraft sammeln können. Aber Fernando Alonso sieht den Schwächeanfall des Autos nicht für dramatisch und glaubt, dass solch ein Debakel in den nächsten Rennen nicht mehr stattfinden wird. Diese Strecke ist einer unserer schlechtesten. Uns fehlt in diesen Bereichen etwas, daher erwarte ich, dass wir in China konkurrenzfähiger sein werden“, gibt sich der Spanier zuversichtlich.

Vorzeitige Abreise

Beim Rennen am Sonntag in Bahrain verließ der Ferrari-Boss, Luca di Montezemolo vorzeitig das Rennen und äußerte sich auch zum vorzeitigen verschwinden. „Ich denke es gibt nicht mehr viel zu sehen. Einen Ferrari so langsam auf der Gerade zu sehen, fügt mir unglaubliche Schmerzen zu. Ich habe mir nicht viel von diesem Rennen erwarten aber wesentlich mehr als das“, gab sich der Montezemolo enttäuscht.

Alonso bei Tests dabei

Im Zuge der zwei Testtage wird der Stammfahrer Fernando Alonso das Programm der Scuderia abspulen. „Wir werden uns in allen Bereichen verbessern – beim Chassis, der Aerodynamik und der Power“, verspricht der Spanier. Am ersten Tag konnte der Ex-Champion die drittschnellste Zeit in den Asphalt brennen und 68 Runden fahren.

 

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