Die F1-Academy fördert junge Rennfahrerinnen, um ihnen den Weg in die Formel 1 zu erleichtern. Carrie Schreiner ist als einzige deutsche Fahrerin Teil der Academy und spricht über einige Hindernisse, die ihr im Weg stehen.
„Mein Ziel war es, regelmäßig unter die ersten sieben zu fahren. Das habe ich leider nicht immer geschafft.“, erzählt die derzeit Neuntplatzierte, die ihre Chance auf ein Formel-1-Cockpit als sehr gering einschätzt. „Nicht nur für mich, für alle. Auch für die besten Jungs ist es schwer, ein Cockpit zu bekommen.“
Eine zu überwindende Hürde ist die Superlizenz, für die man 40 Punkte aus den Nachwuchsserien wie der Formel 2 oder Formel 3 braucht. Schreiner meint, „dort muss man hineinkommen und dann vorn mitfahren oder Rennen gewinnen. Das hat einfach noch keine Frau geschafft.“
Langfristig glaubt Schreiner jedoch an das Potenzial der Academy, mehr Frauen in die Formel 1 zu bringen, denn „man fördert uns Frauen und zeigt allen da draußen, dass dies nicht nur ein Männersport ist. Wir müssen uns nur mehr trauen. Je mehr Mädchen mitmachen, desto größer ist auch die Chance, dass es vielleicht irgendwann mal eine schafft.

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