Nach WM-Platz 5 in er Vorsaison liegt Carlos Sainz zu Saisonhalbzeit 2025 nur auf Rang 15. Der Spanier zog nun eine nüchterne Bilanz.
Sein Williams Racing Team hält zwar bei 59 Zählern in der Weltmeisterschaftswertung, allerdings konnte Neuzugang Sainz lediglich 13 davon beisteuern. Der Rest geht auf Stammpilot Alex Albon Ansusinha
„Wir durchlaufen derzeit eine schwierige Phase, in der uns die Standfestigkeit Sorgen bereitet. Aber wir hatten auch Probleme mit der Umsetzung des Rennwochenendes, wie zum Beispiel in Spielberg.“
„Auf meiner Seite der Box hatten wir mehrere Sorgen, sowohl im Qualifying als auch im Rennen. Alles, was schiefgehen konnte, ging auch schief,“ erklärte der Spanier.
Doch der Ex-Ferrari Star unterstrich, dass es auch „einige Rennen gab, in denen wir Highlights und einige gute Momente erlebt haben. Aber mehrheitlich war es eher chaotisch, und zwar in jeder Hinsicht.“
Aber Sainz gibt sich weiterhin positiv: „Ich bleibe trotzdem zuversichtlich und hoffnungsvoll, denn der Speed war das ganze bisherige Jahr hindurch vorhanden.“
„Darauf müssen wir aufbauen, und wir müssen aufhören, gewisse Fehler zu machen und Probleme zu kreieren, die uns in entscheidenden Momenten des Rennwochenendes zurückhalten. Wir wollen diese Pechsträhne beenden, denn mit dem Auto, das wir haben, können wir uns die vielen Fehler, die wir machen, nicht erlauben.“
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