Sachsenring war für Gruber ein Hoch und Tief

Das Comeback-Wochenende von Nico Gruber in der ADAC GT4 Germany am Sachsenring hatte viel Licht, aber auch Schatten.

„Die Zusammenarbeit mit dem Team war perfekt. Ich fühlte mich sofort wie zuhause. Und auch mit meinem neuen Stallgefährten (Ferdinand Winter) verstehe ich mich gut,“ so Gruber.

Sportlich lief es noch nicht ganz nach Wunsch, denn nach gutem Qualifying am Sonntag, ging’s im Rennen nach hinten.

Gruber stellte den Mercedes AMG der CV Performance Group auf P11. „Mit dem Quali war ich eigentlich zufrieden. Viel mehr war auf dieser Strecke unter den Bedingungen nicht drin, denke ich.“

Im Rennlauf lag er immer in Schlagdistanz zu den Top 10, übergab den Wagen dann an Winter, doch der 19-jährige Rookie hatte Pech mit dem neuen Reifensatz, der hinten viel rasch abbaute und ihn so jeglichen Grip kostete.

„Das ist natürlich schade, aber kann passieren. Nun konzentrieren wir uns auf unseren Gaststart bei der GTC Race am Hockenheimring Baden-Württemberg, wo wir uns aufs GT4 an selber Stelle vorbereiten.“

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