Obwohl die Renault-befeuerten Teams im ersten Qualifying des Jahres nicht so schlecht abschnitten wie befürchtet, sehen sich die Franzosen noch einen Monat im Rückstand.
Im Gespräch mit den Medien erklärte Remi Tafffin, F1 Motorenexperte von Renault an der Strecke, dass die Franzosen in der Entwicklungsarbeit ihres neuen Aggregats „noch immer etwa einem Monat hinter der Konkurrenz zurück“ sind.
Angesichts der massiven Probleme während der Wintertestfahrten, besonders bei Weltmeister Sebsatian Vettel, überrascht diese Aussage nicht. Wirft man aber einen Blick auf die Startaufstellung liegt Danny Ricciardo mit Renault-Motor auf Platz 2.
„Wir sind nicht überrascht, dass Mercedes und Ferrari so gut sind. Wir wußten das, aber wir wissen auch, dass wir noch nicht da sind, wo wir wollen, weil wir Probleme mit der Zuverlässigkeit hatten, und dass eine Verzögerung verursachte,“ so Taffin.
Der 36-Jährige erwartet aber, dass „wir spätestens in 2-3 Rennen den Großteil des Potenzials ausschöpfen werden können.“
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