 La Gazzetta dello Sport spekuliert, dass Andrea Kimi Antonelli eine „Zwischenstation“ beim Alpine F1 Team absolvieren könnte, sollte Max Verstappen zum Mercedes-AMG Petronas F1 Team stoßen.
La Gazzetta dello Sport spekuliert, dass Andrea Kimi Antonelli eine „Zwischenstation“ beim Alpine F1 Team absolvieren könnte, sollte Max Verstappen zum Mercedes-AMG Petronas F1 Team stoßen.
Antonelli würde dort nicht nur unter seinem Landsmann und Toto Wolff „Buddy“ Flavio Briatore arbeiten, sondern hätte 2026 weiterhin Mercedes-Motoren im Rücken, denn die Franzosen werden ab kommender Saison vom deutschen Hersteller beliefert.
Dieses Szenario würde Wolff davor retten, seine aktuelle Nummer 1, George Russell, abgeben zu müssen. Zudem berät der Österreicher auch Antonelli und könnte ihn so weiterhin in der Stammpilotenrolle sehen.
Einziger Haken an der Sache – Russell und Verstappen sind wie Katz und Hund: Die beiden Piloten können sich gegenseitig nicht ausstehen.
Doch Wolff sieht das gelassen: „Ich kann mir jedes Line-Up vorstellen. Wir hatten schon Nico (Rosberg), der gegen Lewis (Hamilton) beinhart um die Weltmeisterschaft kämpfte.“
„Es hat Vor- und Nachteile, wenn zwei Fahrer hart gegeneinander kämpfen. Wir haben Beispiele gesehen, wo das funktioniert hat, und andere, wo es nicht funktioniert hat. Aber ich mache mir das keine Sorgen,“ so Wolff weiter.
 
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