Esteban Ocon hat seine Leistung nach einem enttäuschenden Saisonstart stabilisiert, auch aufgrund der Updates an seinem Boliden.
Aber der Franzose weiß, dass sich in der Formel 1 alles schnell ändern kann – in jede Richtung.
„P3 in Monaco war ein großartiger Moment, der mir und dem Team sehr viel bedeutete. Er zeigte, welch großen Schritt wir machen konnten. Die Updates wirkten sich wie eine Belebung für das Team aus.“, strahlte Ocon beim Pressetalk in Spielberg.
„Der dritte Rang war unerwartet, aber eine extreme Befriedigung für das ganze Team. Es zeigte sich wieder, wie schnell sich die Verhältnisse in der Formel 1 ändern können.“
Beim Österreich GP wäre Ocon mit einer Wiederholung seines Vorjahresergebnisses zufrieden: P6 im Sprint, P5 im Grand Prix.
Dass sein ehemaliger Teamkollege Fernando Alonso nun regelmäßig um P2 und 3 kämpft, überrascht ihn nicht: „Fernando ist für mich ein Phänomen, aber besser als letzte Saison ist er nicht. Er hat in diesem Jahr ein besseres Auto, was auch uns Auftrieb gibt, denn es zeigt. wie schnell ein Mittelfeldteam zu einer Top-Equipe werden kann.“

Vasseur fordert endlich Lösung der Bremsprobleme
Fred Vasseur steht zusehends unter Druck. Nun fordert der Franzose, dass sein Staff die technischen Probleme am SF-25 endlich lösen.

Grasser sagt dem Huracan arrivederci!
Das Grasser Racing Team war auf den Rennstrecken bekannt als das Aushängeschild der Lamborghini Huracan Boliden.