Charles Leclerc holte sich im FP2 in Melbourne die Bestzeit. Max Verstappen musste sich mit großem Abstand mit P2 begnügen.
Auch im FP1 konnte der Niederländer die Bestmarke von Lando Norris nicht knacken und musste sich hinter dem Briten anstellen. Dr. Helmut Marko hat dazu eine ganz einfache Erklärung: „Charles Leclerc ist schnell. Max hat im ersten Training den Unterboden und noch einiges relativ stark beschädigt, wodurch wir im Training erst 20 Minuten später rausgekommen sind.“
„Das hat uns in der Feinabstimmung gefehlt.“, erklärt der Red Bull-Motorsportberater. „Im Qualifying-Heat waren wir nicht mit stärkster Motor-Leistung unterwegs, das war also noch nicht aussagekräftig. Im Longrun waren wir etwas hinten. Aber das ist auf die mangelnde Zeit zurückzuführen. Dennoch wird es eng werden.“
„Wenn wir die Abstimmungsprobleme nicht in den Griff bekommen, dann wird es auch im Rennen eng werden. Aber ich bin mal optimistisch, dass uns das gelingen wird.“, schließt der 80-Jährige ab.
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