Für Helmut Marko war die Zeit bei Oracle Red Bull Racing als Didi Mateschitz noch lebte, etwas ganz Besonderes.
„Es gab so viele tolle und stolze Momente. Es war aber immer eine Team-Arbeit – ein unglaublicher Spirit, der sogenannte Red Bull-Spirit,“ so Marko auf ServusTV
Es gelang dem Steirer – zusammen mit seinem Landsmann Mateschitz – „Ferrari, Mercedes und Honda geschlagen – die ganz grossen Namen. Und das aus der Provinz kommend – wir sind ja beide Steirer – in das heilige England.“
„Wir haben gezeigt, was möglich ist, wenn man den Mut, den Enthusiasmus und natürlich auch die finanziellen Mittel hat.“
In seiner – wohlverdienten – Formel 1 Pension will der 82-Jährige künftig die Königsklasse am TV verfolgen: „Ich richte mir daheim eine Working Station ein. Dann schaue ich, welcher Sender mir am meisten behagt. ServusTV macht ja nicht alle Rennen.“
Ob und wann Marko wieder an die Strecke zurückkehrt, lässt der ehemalige Red Bull Motorsportberater offen: „Nachdem ich keinen Zwang habe, schaue ich mir an, wie die Meisterschaft verlaufen wird. Ich suche mir etwas aus, das nicht so weit ist und wo der Wirbel nicht zu gross ist.“
„Ich suche mir das so aus, wie jeder andere Besucher auch. Im Mittleren Osten ist Bahrain zum Beispiel einer der angenehmeren Orte. In Europa ist es Barcelona. Monte Carlo schaue ich mir im Fernsehen an. Bei Zeltweg muss ich halt schauen, dass ich eine Sonnenbrille auf habe, damit ich es in Ruhe geniessen kann.“
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