Richard Lietz startet am 29. April auf einer der traditionsreichsten Strecken in den USA.
Nach seinem erfolgreichen Ausflug zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo Lietz einen Stockerlplatz eroberte, geht nun sein Amerika-Abenteuer weiter. Mit seinem Porsche 911 RSR startet er am 29. Juni beim 6-Stunden-Rennen in Watkins Glen, dem fünften Lauf zur Tudor United SportsCar Championship.
Auf der anspruchsvollen Strecke will Lietz mit seinem Teamkollegen Nick Tandy den zweiten Saisonsieg feiern. Den ersten Sieg holte das Duo beim Saisonauftakt – der 24 Stunden von Daytona.
Der Kurs
Die 5,472 Kilometer lange Rennstrecke Watkins Glen International ist eine der traditionsreichsten in den USA und wird von den Fans einfach nur „The Glen“ genannt. Auf dem 1948 eröffnete Kurs im US-Bundesstaat New York war von 1961 bis 1980 auch die Formel1 mit dem Großen Preis der USA zu Gast. Die erfolgreichsten Fahrer in dieser Zeit waren Jim Clark und Graham Hill mit jeweils drei Siegen auf der anspruchsvollen Strecke mit ihren zwölf Kurven.
Lietz über „The Glen“
„Die Strecke ist eine der traditionellsten in den USA. Sie leigt wunderschön im Grünen und ist sehr anspruchsvoll. Die vielen schnellen Kurven und größeren Höhenunterschiede sind genau das, was eine Rennstrecke schwierig, für uns Fahrer aber auch besonders reizvoll macht. Das Rennen wird für uns Fahrer aber auch für die Boxencrew herausfordernd. Nur wenn alle Boxenstopps perfekt laufen, haben wir eine Chance“, sagt Lietz.
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