Wenn es um ein Team geht, das von einem Außenstehenden gekauft werden könnte, wurde in den vergangenen Jahren immer wieder das MoneyGram Haas F1 Team genannt.
Aber Teamchef Ayao Komatsu sieht keinen Grund, wieso Gene Haas seinen Rennstall veräußern sollte.
„Ich kenne natürlich nicht alle Hintergründe, aber ich weiss, dass Gene (Haas) in den letzten 18 Monaten einige Angebote erhalten hat, um sein Team zu verkaufen. Doch er hat keinerlei Interesse daran. Mehr noch, er ist inzwischen ziemlich genervt von den hartnäckigen Versuchen der Interessenten,“ erklärte Komatsu.
Laut dem Japaner „geniesst es Gene, Eigentümer eines Formel-1-Teams zu sein. Es gibt derzeit nur zehn Rennställe, das ist eine privilegierte Position. Er ist in die Königsklasse eingestiegen, als die Formel 1 noch ganz anders war, und er ist auch in den schwierigen Covid-Zeiten geblieben.“
Anders als früher unter Ex-Teamboss Günther Steiner sei „Gene nun deutlich stärker ins Geschehen bei uns eingebunden und versteht die ganzen Details. Er war immer schon leidenschaftlicher Racer. Und er will, dass wir uns ständig verbessern – und genau das wünscht man sich von einem Teambesitzer. Er steht voll und ganz hinter uns.“
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