„Max wird in Zukunft keinen F1 Events in England mehr beiwohnen,“ richtete Jos Verstappen der Motorsport-Welt aus.
Damit reagierte der Vater von Max Verstappen auf die Buhrufe der Zuschauer bei der F1 75 Show in der Londoner O2 Arena als Oracle Red Bull Racing sich mit Christian Horner, Liam Lawson und Verstappen vorstellte.
„An sich fand ich das Ganze vernünftig, aber was da mit Red Bull Racing passiert ist, fand ich beschämend“, sagte Verstappen sr. gegenüber RaceXpress
„Christian Horner wurde brutal ausgebuht, und Max auch heftig. Man macht das extra für die Formel 1, man ist da, um den Sport zu promoten, und dann wird man von der Öffentlichkeit ausgebuht. Ich finde das nicht akzeptabel.“
Aber „Jos, the Boss“ konnte sich eine Retourkutsche nicht verkneifen: „Ich verstehe das, denn Max ist der Einzige, der diesen Engländern einheit und ihnen genau sagt, wie die Dinge stehen.“
Max Verstappen hatte schon vor dem Event gesagt, dass er kein Fan dieser Veranstaltungen sei. Die Vorfälle haben seine Einstellung dazu wohl nicht verbessert. „Max hat keine Lust darauf, vor 25.000 Leuten so ausgebuht zu werden. Er sagt auch: ‚Wenn das nächstes Jahr in England ist, werden sie mich definitiv nicht sehen.‘“
Du bist da, um die neuen Autos zu präsentieren, aber wenn sie dann so einen Amoklauf veranstalten, ist die Frage, was das soll. Ich denke, die Formel 1 muss sich das genau ansehen, denn das gehört nicht zu diesem Sport.“
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