Luxemburger spuckt Österreichern in die Suppe

Peter Milavec_BossGP_Foto Michael ZeleGary Hauser ist der einzige Pilot in der BossGP, der das österreichische Starterfeld ärgert. Im ersten Rennen dieses Wochenendes waren Gerstl und Milavec am Stockerl.

Drittes Rennwochenende in der BossGP. Für die österreichischen Fahrer im Feld ist es ein besonderes Wochenende, zumal am heimischen Red Bull Ring gefahren wird. Nach dem ersten Trainingslauf war es lediglich Johann Ledermair, der die rot-weiß-roten Farben mit Platz drei hoch halten konnte. Erster war der Luxemburger Gary Hauser, Zweiter der Pole Jakub Smiechowski.

Nach dem Qualifying sah das Bild an der Spitze weiterhin unverändert aus. Hauser sicherte sich die Pole für das erste Rennen. Hinter ihm allerdings bereits Ingo Gerstl (Top Speed) und der Kärntner Peter Milavec (GP Racing). Platz vier und fünf gingen ebenfalls an rot-weiß-rote Fahrer: Johann Ledermair (Ledermair Motorsport) und Bernd Herndlhofer (H&A Racing).

Keine Veränderung

Nach dem ersten Rennen am Red Bull Ring war das Endergebnis an der Spitze im Vergleich zum Qualifying-Ergebnis unverändert. Der Luxemburger Hauser war einmal mehr Erster. Gerstl und Milavec komplettierten das Podium. Herndlhofer landete auf Platz vier. Mehr hatte sich Ledermair erwartet, der sich am Ende mit Rang 13 zufrieden geben musste – nach den guten Trainings- und Qualifying-Ergebnissen sicher ein Rückschlag für den Dallara-Piloten.

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